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FeinwerkmechanikerWenns ein bißchen genauer sein darf...

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FensterbauerDicke Luft? Wir schaffen Abhilfe...

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FliesenlegerIm Bad wie zu Hause...

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GlaserWir sorgen für den Durchblick...

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MaurerStein auf Stein ins Eigenheim...

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TischlerWie der Schreiner kanns keiner.

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ZimmererEin Dach über dem Kopf...

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Eine erfrischend andere GFS!

01.08.2018

Marco Strecker aus der Klasse TGM 12 hält im Rahmen des Sportunterrichts eine GFS zum Thema Rettungsschwimmen.

In den Jahrgangsstufen eines beruflichen Gymnasiums, also in Klasse 12 und 13, müssen insgesamt drei so genannte GFS (Gleichwertige Feststellung einer Schülerleistung) in unterschiedlichen, selbst gewählten Fächern erbracht werden. Üblicherweise handelt es sich dabei um eine Hausarbeit und einen anschließenden Vortrag zu einem bestimmten Thema. Gewichtet werden diese GFS wie eine zusätzliche Klassenarbeit.

 

Im wahrsten Sinn des Wortes „erfrischend anders“ war die GFS von Marco Strecker in der Klasse TGM 12. Schon alleine, dass eine solche Schülerleistung im Sportunterricht erbracht wird, ist einigermaßen ungewöhnlich. Dass dazu bei sonnigen 30 Grad Celsius die ganze Klasse „baden geht“, dürfte sogar einmalig sein.

 

Damit es bei dem Thema „Rettungsschwimmen“ eben nicht nur bei „trockener Theorie“ blieb, fanden sich die Klassenkameraden Marcos, eine Schülerin und zehn Schüler, und Sportlehrer Sebastian Theobald im Tauberbischofsheimer Freibad ein. Auch Klassenlehrerin Christine Meigen wollte sich das nicht entgehen lassen.

 

Nach einleitenden Informationen zur DLRG, begann Marco seine GFS mit einer Sicherheitsbelehrung und einem „Gesundheitscheck“, denn schließlich war es für Klassenkameraden wie Lehrer in diesem Fall nicht einfach mit Zuhören getan.
Danach folgte eine 20-minütige Aufwärmphase, in der die „Schwimmfähigkeit“ der Teilnehmer geprüft wurde: Zwei Bahnen Brustschwimmen, eine Bahn Rückenschwimmen und dann noch eine kraulen – auch kein Spaziergang!


Nicht minder anspruchsvoll war das darauffolgende „Tieftauchen“. Hierzu mussten die Teilnehmer einen Ring aus 3,50 Meter Tiefe bergen, zweimal kopfwärts, einmal fußwärts.
Im Anschluss ging es schließlich um die Rettung von Menschen. Zunächst wurde demonstriert, wie ein Ertrinkender mit einem so genannten Gurtretter geborgen wird. Dem schloss sich eine Rettung mit einem „Wurfsack“ an. Dieser wird üblicherweise eingesetzt, wenn das Opfer bei klarem Bewusstsein ist und bei seiner Rettung auch selbst aktiv werden kann.

 

Bei all dem durfte sich die Klasse über interessierte Zuschauer freuen. Auch spitzte der ein oder andere Badegast bei den Ausführungen Marcos die Ohren, um das eigene Wissen über das Rettungsschwimmen zu mehren.