FahrzeuglackiererMit der Spritze in der Hand...

»Mit der Spritze in der Hand...«

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FeinwerkmechanikerWenns ein bißchen genauer sein darf...

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FensterbauerDicke Luft? Wir schaffen Abhilfe...

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Fensterbauer

FliesenlegerIm Bad wie zu Hause...

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GlaserWir sorgen für den Durchblick...

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Glaser

HochbaufacharbeiterWir wachsen über uns hinaus...

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HolzmechanikerHolz macht stolz...

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IndustrielackiererWir bringen Farbe ins Leben...

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IndustriemechanikerCAD, CAM, CNC,...

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KFZ-MechatronikerWir sorgen für Bewegung...

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KonstruktionsmechanikerBlech ist unsere Leidenschaft

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MalerMeister Klecks...

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MaurerStein auf Stein ins Eigenheim...

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MetallbauerGroß ist des Schlossers Kraft...

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RaumaustatterSchöner wohnen...

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Schilder- und LichtreklameherstellerWir machen es sichtbar...

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SchriftenmalerWenn man es lesen soll...

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StahlbetonbauerÜber 7 Brücken musst du gehen...

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StukkateurEtwas Romantik gefällig?

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Stukkateur

Technischer Produktdesigner Maschinen- und AnlagenkonstruktionZeichnen war Gestern, wir sind Heute!

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Technischer Produktdesigner Maschinen- und Anlagenkonstruktion

TischlerWie der Schreiner kanns keiner.

»Wie der Schreiner kanns keiner.«

Tischler

ZimmererEin Dach über dem Kopf...

»Ein Dach über dem Kopf...«

Zimmerer

Exkursion zur Experimenta

13.03.2016

Der Physikkurs unserer Klasse TG13 besuchte die Experimenta in Heilbronn.

Der Physikkurs der 13. Klasse des Technischen Gymnasiums ist im Rahmen eines Schulausflugs zur Experimenta nach Heilbronn gefahren. Einen Tag lang galt es, sich mit physikalischen Versuchen zu beschäftigen und selber Ergebnisse zu erlangen, die man sonst nur auf dem Papier stehen hat.

 

Den Physikunterricht verbinden Schüler meist mit langatmigen Formeln und verrückten Ideen längst toter Menschen.

 

Dabei werden Schülerversuche zwar als ganz nette Abwechslung angesehen, ein praktischer Nutzen wird ihnen aber eher weniger zugeschrieben. Eine Abweichung von den „richtigen“ Ergebnissen um die 50% sind keine Seltenheit und dass man mit einem Versuch fertig wird, bevor der Schulgong ertönt, ist außerordentlich selten.

 

Dementsprechend gering ist die Motivation der Schüler, wenn es um Versuche geht, die sie selbst durchführen müssen. Lieber lässt man sich vom Lehrer zeigen, wie man Elektronen in eine Kreisbahn zwingt oder Licht in seine Bestandteile zerlegt.

 

Der Besuch der Experimenta hat den Schülern die Möglichkeit gegeben, einmal zu erfahren, wie es wirklich ist, einen Versuch durchzuführen: In einem Labor zu sitzen und sich erst einmal Gedanken darüber zu machen, wofür man das Ganze überhaupt macht, dann einen Versuch über mehrere Stunden durchzuführen und öfter zu wiederholen, um dann ein Ergebnis zu erhalten, welches sogar recht nah an den Werten, wie sie in der Literatur vorgegeben werden, liegt, war für die meisten ein völlig neues Erlebnis.

 

Es war interessant zu beobachten, wie sich Ladungen und Elektronen verhalten, wenn man die Spannung aufdreht, wie ein Ergebnis durch zu heftiges Ausatmen verfälscht werden kann und dass Licht nicht gleich Licht ist.

 

So hatte der Ausflug gleich mehrere Effekte: Den Schülern wurde im kleinen Rahmen gezeigt, wie physikalische Versuche „im echten Leben“ aussehen, sie haben an Wissen und Verständnis dazu gewonnen, da die meisten Versuche auf dem bisherigen Unterricht aufgebaut haben und sie haben – wider aller Vermutungen – Neugier und Interesse an den Versuchen gezeigt.

 

All diese Effekte kann man getrost als positiv bezeichnen und genau so gestaltet sich auch das abschließende Fazit. Es war ein Schulausflug wie er sein soll: lehrreich, interessant und ausreichend kurz.

Autor: Constantin Crause